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  • AutorenbildSusanne Anderegg

Adaptogene Heilpflanzen

Adaptogene Heilpflanzen helfen, die Anpassungsfähigkeit des Körpers gegenüber Stress zu stärken und dadurch seine negativen gesundheitlichen Auswirkungen zu mildern. Sie beeinflussen stressbezogene Neurotransmitter und Hormone. Dadurch können sie bestimmte Körpersysteme anregen oder verlangsamen, je nachdem, was der Körper gerade braucht. Sie wirken je nach Art beruhigend, belebend oder entzündungshemmend, schützen den Körper vor Giftstoffen und bringen den Blutzuckerspiegel ins Gleichgewicht. Sie können auch die Verdauung anregen.

Belebende adaptogene Heilplanzen sind beispielsweise Ginseng, Taigawurzel, Rosenwurz oder Cordyceps (ein Pilz).

Zu den beruhigenden adaptogenen Heilpflanzen gehören Rishi (Pilz), Schisanda, Gotu Kola, Ashwaganda oder indisches Basilikum (Tulsi).

Diese Heilpflanzen gibt es in Kapselform oder du kaufst sie getrocknet in der Apotheke und trinkst sie als Tee. Gotu Kola wächst in meinem Garten in einem Topf.

Stress ist nicht gut, das wissen mittlerweile alle. Chronischer Stress macht krank. Deshalb ist es so wichtig, etwas dagegen zu machen. Atemübungen gehören dazu, Meditation, Yoga, leichter Sport und die Kraft von Pflanzen nutzen!




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