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  • AutorenbildSusanne Anderegg

Yin und Yang in der Ernährung

Aktualisiert: 4. Dez. 2020

Dieser Beitrag steht nicht auf wissenschaftlicher Basis. Vielleicht interessiert er dich trotzdem.

Prana nennen wir die Lebenskraft im Yoga, und Qi heisst sie in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Es gibt zwei gegensätzliche Pole, Yin und Yang, die ausbalanciert sein sollten, möchten wir gesund sein.

Yin steht für kalt und Yang für Hitze. Du kannst herausfinden, welcher Anteil bei dir stärker ist.

Yin-Typen sind kälteempfimdlich und wärmeliebend, oft müde und unkonzemtriert, ruhig und introvertiert, melancholisch mit Hang zu Depressionen, anfällig für Übergewicht.

Yang-Typen sind wärmeempfindlich und kälteliebend, redselig, ungeduldig und nervös, oft wütend, haben oft Kopfschmerzen und sind eher schlank.

Yin-Typen sollten eher Yang-Lebensmittel essen:

Maroni

Fenschel

Baumnüsse

Ingwer

Chilis und Knoblauch

Süsskartoffeln

Zwiebeln

Pfeffer

Yang-Typen sollten eher Yin-Lebensmittel essen:

Sprossen


Brokkoli

Tofu

Chinakohl

Auberginen

Peperoni

Spinat und Tomaten

Austernpilze

Neutral sind Reis, Erdnüsse, Linsen, Randen, Blumenkohl, Shiitake

Kartoffeln, Sesam und Kürbisse.

Wenn du mehr darüber lesen möchtest, dann schau in folgendem Kochbuch nach: Forever Yang von Caroline Franke und Daniel Schieferdecker. Das Kochbuch ist voller Geschichten, wunderschönen Fotografien und tollen pflanzlichen Rezepten aus China.






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